Geflügel richtig zubereitet
Nicht nur Schweine- oder Rindfleisch ist in den deutschen Küchen beliebt, gerade Geflügel wird als fettarme Variante sehr geschätzt. Bei der Zubereitung von Geflügel gibt es jedoch einiges zu beachten, denn im schlimmsten Fall kann es sogar zu einer gesundheitlichen Gefährdung kommen, wenn einige Regeln nicht befolgt werden. Im Gegensatz zum Steak, darf Geflügel niemals rosa oder gar blutig verzehrt werden. Der Grund: Dabei könnten Salmonellen übertragen werden.
Braten Sie das Geflügelfleisch erst scharf an und lassen Sie es dann richtig durchgaren. Bei Geflügel aus der Tiefkühltruhe gibt es noch ein paar Sonderregelungen. Zuerst sollte die Verpackung entfernt werden, damit man das Huhn, die Ente oder die Pute, auf ein Abtropfgitter legen kann. Dort kann es dann langsam auftauen. Die Auftauflüssigkeit, die sich dann sammelt, schütten Sie einfach weg, so dämmen Sie die Salmonellengefahr ein. Auch das Geflügel muss jetzt noch einmal richtig abgewaschen werden. Ein Becken mit Wasser eignet sich da weniger, besser ist es, Sie reinigen es unter fließendem Wasser. Eine Grundregel gilt auch hier: Ist das Geflügel einmal aufgetaut, sollte es zügig verzehrt werden und auf keinen Fall wieder eingefroren werden
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