Die perfekten Nudeln
Nudeln kochen ist super, es geht schnell, einfach und schmeckt zu fast allem. Im schlimmsten Fall kann es passieren, das die Pasta fad, klebrig oder versalzen schmeckt, um das zu vermeiden, gibt es ein paar kleine Tipps, die man beachten sollte. Als allererstes braucht man einen geeigneten Topf zum Nudeln kochen. Je höher der Topf ist, desto besser, Nudeln haben nämlich die unschöne Angewohnheit öfter mal überzukochen. Mindestens die Hälfte des Gefäßes sollte mit Wasser gefüllt sein.
Jetzt wird es langsam schwieriger… Salz muss her. Doch wie viel? Am besten so viel, dass das Wasser nach Meer schmeckt. Okay, das ist viel, aber nötig um den Nudeln das richtige Aroma zu geben- so kocht man sie übrigens auch in Italien. Öl oder ähnliches sollte nicht ins Wasser gegeben werden. Jetzt müssen die Nudeln ein Weilchen kochen, wie lange, das hängt von der jeweiligen Pasta-Art ab, steht aber auch auf der Verpackung. Im Schnitt sind es etwa 8-10 Minuten.
Zwischenzeitig immer mal wieder umrühren und aufpassen, dass die Nudeln nicht verklumpen. Um das „Al-Dente-Stadium“ nicht zu verpassen, sollte man kurz vor Ablauf der Zeit eine Nudel probieren, wenn sie außen weich, mit einem festen, aber nicht knusprigen Inneren ist, dann hat man es geschafft! Im Gegensatz zu Eiern muss man Nudeln nicht unbedingt abschrecken. Tut man es nicht, haftet auch die Sauce besser.
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