Der perfekte Kartoffelbrei
Richtig guter Kartoffelbrei darf eins nicht haben- Klumpen. Es gibt ihn natürlich auch ohne, idealerweise wenn man ihn so zubereitet, wie es in französischen Restaurants üblich ist. Zuerst müssen sechs mittelgroße Kartoffeln gepellt und geteilt werden, danach kommen sie in einen Topf und sollten etwa 2/3 davon abdecken. Gefüllt wird der Rest dann anschließend mit kaltem, gesalzenem Wasser. Nun wird der Herd erhitzt und die Kartoffeln 20-30 Minuten gekocht. Wenn die Kartoffeln fertig sind, einfach über ein Sieb abgießen.
Anschließend wird etwa ein Viertel Liter Milch erhitzt. Solange der am aufkochen ist, können die Kartoffeln zerstampft werden und dann mit der Milch vermischt werden. Gut schmeckt es auch, wenn noch ein Stück Butter mit hinein gestampft wird. Beim servieren kann gerne noch etwas Salz, gebratene Zwiebelringer oder Muskat beigefügt werden. Das gibt dem Ganzen eine individuelle Note.
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Dagegen am 02.03.2011:
Kartoffelbrei mit Stückchen drin, oder hier boshaft als Klumpen verunglimpft, ist geschmacklich gleich, aber wie ich finde beim Essen viel interresanter als die homogene Pampe.Das können dann einfach nur nicht komplett zerdrückte Kartoffeln sein, oder aber auch z.B. Erbsen oder Pastinaken- oder Karottenwürfelchen, wenn man mal den einen anderen Geschmack haben will. Der gleichmässig gequetsche Brei, oder auch der unsägliche Instant-Pü, erinnert mich immer an Sondennahrung aus dem Krankenhaus - alles schön durch den Mixer gedreht.
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