Das große Burger-Grillen: Die Alternative zur Grillparty!
Eine bekannte Fastfood-Kette wirbt schon lange mit gegrillten Burgern. Doch was die können, können sie schon lange; denn fast nichts geht über einen selbstgemachten Burger. Außerdem lassen sich damit kleine wie große Gäste begeistern!
Der Vorteil beim Burger-Grillen: Da sich am Ende jeder selbst zusammenstellt, was ihm schmeckt, sind die Vorbereitungszeiten kürzer und es ist eine gelungene Abwechslung zu Würstchen, Kartoffelsalat und Steak.
Die Einkaufsliste für Ihre Burgerparty:Das wichtigste an einem Burger ist natürlich das Fleisch, welches im Amerikanischen tatsächlich den eigentlichen Burger beschreibt. Am besten verwendet man hierfür Rinderhack, das simpel mit Salz und Pfeffer gewürzt wird. Ei trägt dazu bei, dass der Burger nicht auseinanderfällt. Mehr gehört eigentlich nicht dazu, zumindest im Original. Gerne werden aber auch Zwiebeln, Semmelbrösel, Senf oder Ketchup beigemischt um dem Burger mehr Geschmack zu verleihen. Natürlich muss es nicht immer nur Rinderhack sein, auch Steak, Hähnchenbrustfilet und dergleichen können in einem Burger überaus schmackhaft sein. Vegetarier können die Fleischbeilage außen vorlassen und stattdessen auf Gemüseburger oder Falafel zurückgreifen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Burgers ist das Burgerbrötchen. Diese Brötchen, auch „Buns“ genannt, sind weiche Brötchen aus Weizenmehl, die mit dem Fleisch und weiteren Zutaten belegt werden. Im Supermarkt sind die „Buns“ in zwei Größen erhältlich. Pro Person kann man ungefähr mit zwei kleinen oder einem großen Brötchen rechnen. Gekaufte Brötchen vor dem Belegen am besten toasten oder aufbacken; schmeckt anschließend weniger pappig! Vielleicht haben Sie aber auch Lust die Burgerbrötchen selbst zu backen?! Das braucht zwar etwas Zeit, schmeckt aber garantiert!
Neben der Frikadelle gehört in der Regel auch noch frisches Gemüse auf den Burger. Dazu eignen sich z.B. Eisbergsalat, Tomaten, Gurken (frisch oder eingelegt) und Zwiebeln. Andere Beilagen können natürlich beliebig ergänzt werden. Am Ende dürfen natürlich die Soßen nicht fehlen. Ketchup, Mayo, Senf oder was exotisches? Ganz egal: Hauptsache, es schmeckt!
Wenn alles fertig gegrillt, geschnippelt und angerichtet ist, kann’s losgehen!
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